Begrüßung in Anchorage
Wir sind wieder in Alaska und in Anchorage erwarten uns die ersten Elche auf unserer Reise.
Wir sind wieder in Alaska und in Anchorage erwarten uns die ersten Elche auf unserer Reise.
Unterwegs auf dem Parks Highway erhaschen wir einen ersten Blick auf den Denali.
Das Tannenhuhn ernährt sich u.a. von den Knospen und Nadeln der Tannen.
Mit etwas Glück entdecken wir auch ein Küken des Tannenhuhns in den Ästen umgebender Bäume.
Die Fahrt durch den Denali Nationalpark führt uns zum Eielson Visitor Centre und diesem traumhaften Ausblick.
Vom Eielson Visitor Centre aus sehen wir in der Ferne den knapp 5300m hohen Mount Foraker, den dritthöchsten Berg Alaskas.
Dieses Karibu sucht Schutz vor den Myriaden von Mücken auf einem Schneeflecken am Berghang.
Auf unserem Campingplatz hat dieser Virginia-Uhu (Great Horned Owl) seine Jungen groß gezogen.
Direkt vor unseren Augen schlägt dieser Habicht ein Tannenhuhn. Da die Beute schwer ist und anfangs noch lebt, bleibt er einfach auf ihm sitzen.
Gemeine Rothörnchen sind überall zu finden und weisen ein ausgeprägtes Revierverhalten auf.
Ein weiteres Highlight ist diese Sperbereule. Während das Jungtier auf einem niedrigen Ast sitzt, ist der Rest der Eulenfamilie in den Baumwipfeln drumherum verteilt.
Im Wrangell-St. Elias Nationalpark genießen wir den Sonnenuntergang direkt am See.
Morgens hat sich die Wolkendecke aufgelöst und gibt den Blick frei auf den 4949 m hohen und schneebedeckten Mount Sanford, einen Schildvulkan.
Am nächsten Abend folgt eines der Highlights unserer Reise: im goldenen Abendlicht streift ein Rudel Wölfe am Ufer des Sees entlang.
Den grau gefärbten Timberwölfen folgt in kurzem Abstand ein schwarz gefärbter Jungwolf.
Früh am Morgen durchquert dann ein Elch den See.
Die Kennecott Mine in Kennicott bildet mit ihren 14 Etagen die höchste hölzerne Gebäudestruktur in Nordamerika.
Entlang der Straße nach Kennicott sind rund um den Chitina River überall Weißkopfseeadler anzutreffen.
Im Prince William Sound vor Valdez sind Seeotter keine Seltenheit. Üblicherweise schwimmen sie in Gruppen von bis zu 100 Tieren.
Am Ende des Unakwik Inlets befindet sich dieser Gletscher.
Zwischen dem Eis gucken immer wieder Seehunde hervor.
Die größeren Eisbrocken sehen teils wie richtige Figuren aus - so wie dieses Urzeitmonster.
Aus der Luft sind die schieren Eismassen noch besser zu betrachten.
Rundflüge mit dem Buschflieger sind in Alaska an der Tagesordnung - hier Eindrücke von der Kenai Peninsula.
Nach unserer Anreise mit dem Buschflieger in den Katmai Nationalpark begrüßt uns direkt der erste Bär.
Bei strahlendem Sonnenschein tummeln sich die Bären an den Brooks Falls, um Lachs zu fischen.
Grazer (Bär 128) ist in diesem Jahr auch wieder da und hat sich den Top-Spot oberhalb der Fälle gesichert. Alle Bären haben Nummern, nur einzelne auch Namen erhalten.
Weiter unten nahe der Riffles Plattform sind sowohl Bären als auch Weißkopfseeadler auf Beutefang.
Beim Adler gibt es heute zur Abwechslung mal Ente statt Fisch.
Am nächsten Tag verharrt Beadnose (Bär 409) am Top-Spot an den Wasserfällen und wartet geduldig auf springende Lachse.
Ein wenig später sind die Lachse da und das „Fischen“ kann beginnen.
Viele Lachse schaffen es bis zu den Laichgründen - einige wenige jedoch werden auf ihrem Weg von den Bären abgefangen.
Genau wie im vergangenen Jahr: Popeye (Bär 634) an seinem Lieblingsplatz direkt unterhalb der Fälle.
An diesem Tag ist Grazer weiter unterhalb der Fälle anzutreffen - und wartet ohne sich zu bewegen auf vorbei schwimmende Lachse.
Bären sind an diesen Tagen überall anzutreffen. Hier ein Tier mit deutlichen Kampfspuren am Körper.
Dieser Jungadler hat sich direkt neben der Plattform in einen kahlen Baumstamm gesetzt und verweilt dort einige Zeit.
Hier ist Bär 856 zu sehen, einer der dominantesten Bär an den Fällen. Nach einem Streit mit Walker (Bär 151) zeigt er Dominanzverhalten mit seinem Rückenschrubbeln am Baum.
Das Jungtier von Bär 132 hat sich von dem Angriff erholt. Wenige Tage zuvor hatte Bär 856 das Geschwisterchen getötet.
Holly (Bär 435) ist zusammen mit ihren beiden Jungen häufig an der Flussmündung unterwegs.
Der Abschied fällt schwer angesichts der spielenden Bärenkinder von Holly.