Kīlauea
Der Kīlauea ist ein aktiver Schildvulkan auf Big Island. In seiner Caldera befand sich bis Mai 2018 dieser aktive Lavasee.
Der Kīlauea ist ein aktiver Schildvulkan auf Big Island. In seiner Caldera befand sich bis Mai 2018 dieser aktive Lavasee.
Mit dem Helicopter geht es über die größte Insel Big Island, die auch Hawaii genannt wird. Die Türen vom Heli fehlen, um besser fotografieren zu können.
Seit Anfang der 80er Jahre fließt die Lava des Kīlauea unaufhörlich und schafft auf ihrem Weg eine surreale Landschaft aus Feuer und Rauch.
Aus dem Helikopter heraus kann man zusehen, wie die Lava durch die Landschaft „frisst“. Alles, was sich auf ihrem Weg befindet, wird unter Feuer begraben.
Auf den Inseln sind überall amerikanische Chamäleons (auch: Rotkehlanolis) zu sehen. Sie nutzen die vielen Pflanzen zur Tarnung.
Die Goldstaub-Taggeckos sind tagsüber aktiv. Sie kommen ursprünglich von Inseln des Indischen Ozeans und wurden wie so viele Tiere auf Hawaii eingeschleppt.
Morgens warten die Goldstaub-Taggeckos darauf, dass sich die Bananenblüten öffnen. Dann schlecken sie den süßen Blütensaft.
Mit etwas Geduld kommt man ganz nah an die Goldstaub-Taggeckos heran uns und kann ihre wunderschöne Färbung betrachten.
Hawaiianische Gartenspinnen gehören zu den echten Radnetzspinnen. Hier ist ein auffälliges Weibchen zu sehen.
Die ungiftigen Spinnen werden bis zu 6,5cm groß und stammen ursprünglich aus Asien.
Die Na Pali Küste auf Kauai ist traumhaft schön. Sie ist vielen aus Hollywoodfilmen wie Jurassic Park bekannt.
Der Kalalaui Wanderweg führt an diesen knapp 1000m hohen pflanzenbewachsenen Lavafelsen entlang.
Kauai wird auf Grund seiner üppigen Vegetation auch Garteninsel genannt. Die riesigen Farne benötigen die hohen Niederschläge auf der Insel.
Mit dem Flieger kann man die Insel in knapp 60 Minuten umrunden. Vorbei geht es an Küsten und Bergen.
Aus der Höhe sehen die Wellen fast schon zahm aus - dabei sind es mehrere hohe Meter Wellen, die nur die besten Surfer bezwingen.
Die starke gefährdete Hawaii-Mönchsrobbe ist auf Hawaii endemisch. Sie ist neben einer Fledermausart das einzige Säugetier von Hawaii, das nicht eingeschleppt ist.
Auf Hawaii gibt es viele Vogelarten. So wie diesen (Kuh-)Reiher, der sich gerade auf dem Absprung befindet.
Durch den Einfluss der Menschen gingen die Bestände der Hawaiigans (auch: Nēnē) in den 50er Jahren bis auf 30 Tiere zurück. Heute gibt es wieder mehr dieser stark geschützten Gänse.
Schwarz-gekrönte Nachtreiher sind teilweise in den Siedlungen zu finden.
Dieser Laysan-Albatros war sehr zutraulich und hat es sich inmitten eines Parks auf dem Rasen gemütlich gemacht.
Auch andere Tiere lassen die Fotografen nah ran - wie hier mit einem Makro.
Der Sonnenuntergang auf dem Haleakalā Vulkan auf Maui setzt farblich die ganze Umgebung in Flammen.
Rund um Hawaii halten sich in den Wintermonaten knapp Zehntausend Buckelwale auf. Die Insel Maui ist dank ihrer seichten Gewässer der Top-Spot zum Beobachten dieser Tiere.
Hier gebären die Walmütter ihre Kälber. Wenn die Kälber stark genug sind, ziehen die Wale nach Alaska - meistens im April.
Die Strecke nach Alaska ist fast 5000km lang. Hierfür müssen die Walkälber stark genug sein, also wird gemeinsam mit den Müttern das Springen geübt.
Das Springen kräftigt die Kondition der Wale. Bei diesem Buckelwalkalb klappt es auch schon ganz gut.
Auch Delfine üben das Springen. Hier ist ein sehr junger Delfin zu sehen.